Bestandsbezogen wurde sowohl die Bautypologie wie auch das bestehende Landschaftsbild analysiert und mit Beispielen belegen untersetzt. Die Leitbilder einer leichten Hügellandschaft mit Baumsäumen an Wegen und Flurgrenzen wurde aufgenommen und In Pläne umgesetzt. Zudem wurden Bestandsstrukturen im Gehölzbereich weiterentwickelt und ergänzt. So wurde ein Rahmenplan entwickelt der auch für die Zukunft das Landschaftsbild erhlz und mit notwendigen Eingriffen ortstypisch weiterentwickelt. dazu wurden Rahmensetzungen beschlossen, die für alle weiteren Bauten und Grünstrukturen gelten.
(Zeichnung und Bilder des Leitbildes)
(Zeichnung des Umbaus des Schuppens)
Planung eines Natur- und Heilzentrums in einem Seitental auf einem Bestand einer kleinen Mühle in Norden der Oberpfalz. Die Schwierigkeit war hier zum einen das Anerkennen eines Bestandes und die Einfügung eines Erweiterungsbaues in eine ländliche Umgebung. Der Ort soll als Schulungs- und Tagungszentrum für kleine Gruppen dienen und zudem mit der Natur im EInklang gebracht werden. Zudem sind Temporäre Bauten geplant, die einen Sommer betrieb sicherstellen aber auch Umweltbelange berücksichtigt werden wie Wasserlauf, Bachsaum, Wald mit Baumfallabstand und weitere Rahmensetzungen.
(Bild des Natur- und Heilzentrums im Jetzt-Zustand)
Umbau der alten Schmiede zu einer Loft-Wohnung im Erdgeschoss sowie zu weiteren attraktiven Wohnungen mit sichtbaren Dachstühlen und alten Kellerräumen.
Die Bausubstanz wird weitesgehend geschohnt, weil die Räume in ihrer Grundkofiguration verbleiben können. Die Oberflächen als auch Einrichtungen wie Werkbänke werden versucht in Situ zu belassen.
Die Besonderheit der Immobilien ist nachgefragt. Es gilt den Scharm zu erhalten und ihn mit einfachen und notwendigen Elementen zu ergänzen. Überholtes wird ausgebaut.
(Bilderreihen des Bestandes im Keller und Obergeschoss weil derzeit im Bau)
Umbau des denkmalgeschützen Anwesens zu einem zeitgemäßen Boarding houses. Die Bausubstanz wird weitesgehend geschohnt, weil die Räume in ihrer Grundkofiguration verbleiben können. Es werden nur 2 zusätzliche Durchgänge geschaffen. Ansonsten werden sowohl die Oberflächen als auch Einrichtungen versucht zu halten. Durch den starken Wassereintrag sind große Schäden im Vorfeld entstanden. In zusammenarbeit mit Retauratoren, Energieberatern und einer flexiblen Statik ist eine sher gute Planung im Bestand entstanden, der den Flair erhalten kann ohne auf Annehmlichkeiten verzichten zu müssen.
Umbau und Sanierung einer Kelleranlage sowie Aussengestaltung der Abrissfläche als Obstgarten.
Das "Daddyhaus" wurde von einem ehem. Wirtshaus zu einem öffentlichen Ort mit Aussichtsbereich, Ruhebereich und der Möglichkeit im Ortskern kleine Feiern der Vereine und Verbände abzuhalten.
Als öffenlicher Steuobstwiese kann auch das Obst öffentlich genutzt werden mit alten, ortstypischen Sorten.
Umbau und denkmalgerechte Sanierung einer ehemaligen "deutschen Schule" des Klosterstifts Waldsassen zu einem Wohnhaus.
Das einsturzgefährdete Haus wurde nach 3 Jahren Bauzeit denkmalgerecht saniert und in einer orginalen Fassung wieder hergestellt. Die Neuen Nutzungen wurden den vorhandenen Raumstrukturen angepasst, was zu einer nur geringen Veränderung im Haus zur Folge hatte. Damit konnten auch die Baukosten minimiert werden. Das barocke Haus steht im Kern der Stadt und hat Strahlkraft auch auf umstehende Objekte. Es wurde auch ein kleines Museum im Treppenhaus eingerichtet, in dem die Spolien der ehem. Nutzung als Gardinenfabrik sichtbar sind.
Durch die Wegnahme eines leerstehenden Hauses wurde an einer wichtigen und belebten Stelle in der Stadt ein Platz frei, an dem nun ein öffentlicher Strauchgarten angelegt wird. Als Spalierobst an einer Südseite einer Hauswand, in Reihen als Pflückbeeren oder als Obststräucher in Gruppen ist es möglich auf dem Schulweg mit einem kleinen Umweg sich etwas zu essen zu besorgen oder den Nachmittag dort zu verbringen.
Zudem wird durch eine kleine Bacherweiterung als seichte Senke die Möglichkeit geschaffen, in den ansonsten tief eingeschnittenen Bach ans Wasser treten zu können und über Trittsteine einen gesicherteren Bereich zu haben in dem auch auf den Steinen gesessen werden kann.
(Plan weil gerade in Realisierung)
Sanierung und neuer Anbau eines denkmalgeschützten, barocken "Gärtnerhauses" für Privat in 2 Wohnungen.
Durch Wegnahme von späteren Anbauten wurde das Obkejt wieder Freigestellt, im Inneren saniert und das Dachgeschoss ausgebaut. Die Belichtung erfolgt über historische Gauben und einem neuen obergeschossigen Umbau eines Fensters.
Sanierung eines Feuerwehrgerätehauses in einfacher Bauart aber mit orttypischen Gestaltungsmerkmalen. Neben dem Gerätehaus wird auch den Helfer vor Ort eine LAgerstätte gegeben.
Die Dachsanierung geht einher mit dem Dachausbau für Sanitäter und der Sanierung des alten Schlauchturmes. Die Holzfassaden sind den benachbarten Schuppengebäuden nachempfunden und mit mordernen Fenster und Türelementen ergänzt.
Die Vorfläche wird aufgewertet und auch klimagerecht mit Bäumen belegt. Das Gebäude ist das neue Eingangstor in die Gemeinde.
Sanierung eines alten Bauernhauses mit Dachausbau und Veranstaltungsraum im ehemligen Stall. Zudem die Freiraumplanung gemäß der Förderkriterien des Amtes für ländlichen Entwicklung (Bauerngarten, alte Hofstellensituation) und Einarbeitung von Betandselementen. Der Bauherr war ein ehemaliger Nachbar, der das Objekt lange beobachtet hat. Durch eine intensive Beratung im Vorfeld konnte da Objekt erwoben und fachgerecht nach dem Willen und den Vorstellungen der Bauherrenschaft saniert werden.
Durch die Initiierung eines neuen Informationsstandpunktes am Stadteingang soll mit einer Parkmöglichkeit den BEsuchern schnell, einfach und bequem die Vielfalt des Ortes näher gebarcht werden.
Zudem wird die Infobox mit Geschichten und Gegenständen/Eigenarten des Ortes ausgestattet als öffentlich begehbares Ort-Musuem. Die Geschichten und Spolien kommen von den Bürgern der Gemeinde-
Als drittes element wird ein Verkaufsstand für die Bürgerinnen und Bürger eingebaut, an dem örtliche Waren/Früchte verkaut werden kann mit einer eingebauten "Vertrauenskasse". So können örtliche Produkte an der verkehrsreichen Straße angeboten werden.
(hier Visualisierung, nicht realisiert)
|
|
|